EMG wächst weiter und investiert auch 2023

Die EMG Automation GmbH hat bei Auftragseingang und Umsatz 2022 ein sehr gutes Jahr hingelegt. Außerdem investiert das Unternehmen auch 2023 in den Standort Wenden.

„Die EMG hatte 2022 trotz Russland-Embargo und Materialknappheit ein sehr gutes Jahr“, erklärte Alexander Heck, Vorsitzender der Geschäftsführung der EMG, auf dem traditionellem Jahrestreffen der Pensionäre und Rentner der EMG: „Das letzte Jahr gehört zu den besten der Unternehmensgeschichte. Angesichts der widrigen Außeneinflüsse ist das eine ganz besonders starke Teamleistung unserer Kolleginnen und Kollegen.“

Mit Übernahme der Mesacon Messelektronik GmbH aus Dresden hat die EMG vergangenes Jahr ihr Produktportfolio um Dickenmesssysteme grundlegend erweitert. Produziert wird auch in Wenden, was dem Standort weitere Zukunftsperspektiven eröffnet und zusätzlich Arbeitsplätze sichert. Außerdem investierte das südwestfälische Maschinenbauunternehmen fast 2 Millionen Euro allein in das neue Kleinteil-Logistikzentrum. Angeschafft wurden auch neue moderne Geräte, wie zum Beispiel ein Roboter zum Betrieb einer CNC-Maschine, eine 3D Koordinatenmessmaschine oder ein neuer Prüfstand. Zusätzlich werden mit der Installation einer Wärmepumpe, einer Photovoltaik-Anlage sowie einer neuen raumlufttechnischen Anlage Schritte zur weiteren Reduzierung des CO2-Fußabdruckes unternommen.

Zum 31.12.2022 sind bei EMG in Wenden rund 350 Mitarbeiter beschäftigt. Aktuell befinden sich rund 30 junge Menschen in einer Ausbildung, die von der gewerblichen oder kaufmännischen Ausbildungsmöglichkeit bei EMG profitieren. Zusätzlich nutzen über 40 fremde Firmen die Ausbildungswerkstatt der EMG für die Grundausbildung und Prüfungsvorbereitung ihrer Lehrlinge. Seit fast 80 Jahren bildet die EMG in der Region aus. Seitdem haben hier rund 1.400 junge Menschen ihre Ausbildung absolviert.

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